in letzter Sekunde !

Ferdinand Gmeiner aus Grabs berichtet.

Unachtsamkeit am gewohnten Hausberg wurde mir beinahe zum Verhängnis.

Am Freitag, den 16. Juni hatte ich meinen Gleitschirm am Grabserberg nähe Liechtenstein ausgebreitet.

Gerade am eigenen Hausberg wo man schon hunderte mal problemlos geflogen ist und alles selbst am besten kennt, ist man sich sicher und wird (so wie ich es jetzt bei mir selbst erleben konnte) dort am schnellsten sorglos.

 

 

 
     
 

Bei mir hatte sich beim Start gleich rausgestellt, dass sich auf der rechten Stabiloseite einige Leinen in sich verhängt haben.

Normalerweise lässt sich solch eine Situation mit kurzem "Zupfen" der betreffenden Leinen lösen.

Aber hier war es diesmal nicht so. Alle Versuche scheiterten !

Durch das ständige, starke Gegenbremsen war mein Gleiten sehr schlecht und ich konnte dadurch nicht genug an Höhe gewinnen.

Nach ca. 2 min. Flug und immer noch geringer Höhe, kam es zum kompletten Strömungsabriss !

In dieser Situation hatte ich mich sofort für das Auslösen meiner Papillon-Reseve die ich vor 2 Jahren erworben habe, entschlossen.

 

 
     
Meine Höhe war wie gesagt sehr gering über dem Wald. Hierbei kam die Stärke der Papillon-Rettung voll zur Geltung, den dieses Gerät öffnet einfach super schnell und bremste die rasante Geschwindigkeit kurz über dem Wald sofort ab ! Höchstens 2 sec. an der Reserve sass ich schon auf einer über 20m hohen Buche von wo mich die Bergrettung dann Bergen musste.

Wie VONBLON auch sagt, wir sind "Distelflieger" und halten uns sehr oft in geringer Höhe auf. Da kommt es zuerst auf die schnellst mögliche Öffnungszeit an, und das hat die Papillon-Reserve, das kann ich jedem aus meiner eigenen Erfahrung (mittlerweile sind es schon zwei Öffnungen) bestätigen und empfehlen!

 

 
     
Das Vertrauen und die letzte Überzeugung der Papillon-Reserve hatte ich, seit vergangenen Jänner. Es war ein ruhiger Wintertag wo ich nach Andelsbuch zum Schifahren ging.

Es stand auch das Neupacken meiner Papillon-Reseerve an. Kurz entschlossen wollte ich es jetzt wissen, packte meine Ski ein, nahm meine Flugausrüstung und Öffnete am späten Nachmittag meine Papillon-Reserve über dem Landeplatz von Andelsbuch.

Einfach super, wie auf dem Video gleitete ich mit grossen Kreisen wie mit einem Gleitschirm zu Boden. Mit Begeisterung brachte ich das Gerät am nächsten Tag zu VONBLON und erzählte diesem meine eigene Erfahrung und war seit dem total überzeugt.

Ich fliege jetzt schon über 12 Jahre und muss zugeben, dass das Thema Rettungsgerät die längste Zeit auch tabu für mich war.

Erst seit mein Retter ins Alter kam und VONBLON seine neue Papillon Reserve live demonstrierte, ist für mich der Entschluss für dieses Gerät gefallen.

Heute muss ich sagen, dass sich die Piloten so wie ich vorher, viel zu wenig um ihre Sicherheit kümmern.

Heute gehe ich schon wieder zum Fliegen, freue mich über meine Gesundheit und mein Hobby und schau mir in Zukunft die Leinen wieder genauer an !


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für mehr Info gibt´s auch ein Video

Reinegger berichtet von seiner Not-Öffnung

Hilla berichtet von ihrer Not-Öffnung, diesmal aber ohne "papillon"

 

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